Pädagogische Grundsätze und Ziele

Durch Neugier, Experimentierfreude und Selbsttätigkeit, durch entdeckendes Lernen, Lernen am Modell oder Lernen im Spiel erwerben Kinder ständig neues Wissen und gewinnen Erfahrungen über sich und ihre Umwelt. Dem Spiel, als der wichtigsten Form der kindlichen „Aneignung der Welt“, kommt große Bedeutung zu. Mit dem Spiel werden die unermüdliche Neugier und Aktivität von den Kindern, sowie ihre Motivation, die Umgebung mit allen Sinnen handlungsnahe zu begreifen und Neues zu lernen, bezeichnet. Brauchtum und Tradition im Jahreskreis finden in der pädagogischen Bildungsarbeit Beachtung. Die Vernetzung von Eltern und Pädagoginnen bildet die Grundlage unserer Bildungspartnerschaft. Sichere Bindungen unterstützen das Kind, sich in der neuen Umwelt zurechtzufinden und ihr offen und neugierig zu begegnen.

 

 

Außerdem

Wir sind bemüht, nicht nur den Erwartungen der Kinder, sondern auch denen der Eltern, der Gemeinde, sowie der Wirtschaft und Politik gerecht zu werden.

In unser pädagogisches Handeln fließen ebenso Inhalte aus der Psychomotorik, der Motopädagogik, Montessoripädagogik („Hilf mir es selbst zu tun“) und der Waldpädagogik (Waldtage, Waldwoche) ein.

Um dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder gerecht zu werden, bieten wir neben den vielen Möglichkeiten in unserem Turnsaal und im Garten, gelegentlich auch Bewegungseinheiten in der großen Sporthalle an.